Diese Zeit vom Tag ist etwas ganz besonderes - die sogenannte «deck seven time».
Alle Patienten sind auf Deck 3 stationiert, in richtig platzeingesparten Räumen und ohne Fenstern. Deshalb findet täglich eine Frischluft-Therapie statt, wobei alle kreislaufmässig stabilen Patientennach oben auf’s Deck 7 dürfen. Vergleichbar ist es mit einer riesigen «Laube», nur mit Blick auf das Meer.
Es gehört definitiv auch zum Highlight des Pflegealltags. Denn die Frühdienst-crew kann diese ganze Stunde am Ende der Schicht mit den Patienten verbringen. Und es wird dort nicht einfach nur mit denKindern gespielt oder etwas geplaudert mit den erwachsenen Patienten, sondern sobald die afrikanischen Trommeln ertönen, wird getanzt, gesungen und ganz viel gelacht. Könnt ihr’s euch vorstellen? Die40-jährige Afrika-Mamma im Nachthemd, mit alten Badeschlarpen und dem Urinkatheter in der Hand, entpuppt sich plötzlich als lebensfrohe Salsatänzerin und strahlt über’s ganze Gesicht. Oder der15-jähriger Junge, welcher trotz laufender Sondennahrung und einer Infusion an der Hand Fussballtricks übt. Oder das 2-jährige Mädchen, welches kichernd die tanzenden Patienten und Crew beobachtetund es eifach geniesst auf dem Arm sein zu können.
Bild Quelle: mercyships.org
Alle Patienten sind auf Deck 3 stationiert, in richtig platzeingesparten Räumen und ohne Fenstern. Deshalb findet täglich eine Frischluft-Therapie statt, wobei alle kreislaufmässig stabilen Patientennach oben auf’s Deck 7 dürfen. Vergleichbar ist es mit einer riesigen «Laube», nur mit Blick auf das Meer.
Es gehört definitiv auch zum Highlight des Pflegealltags. Denn die Frühdienst-crew kann diese ganze Stunde am Ende der Schicht mit den Patienten verbringen. Und es wird dort nicht einfach nur mit denKindern gespielt oder etwas geplaudert mit den erwachsenen Patienten, sondern sobald die afrikanischen Trommeln ertönen, wird getanzt, gesungen und ganz viel gelacht. Könnt ihr’s euch vorstellen? Die40-jährige Afrika-Mamma im Nachthemd, mit alten Badeschlarpen und dem Urinkatheter in der Hand, entpuppt sich plötzlich als lebensfrohe Salsatänzerin und strahlt über’s ganze Gesicht. Oder der15-jähriger Junge, welcher trotz laufender Sondennahrung und einer Infusion an der Hand Fussballtricks übt. Oder das 2-jährige Mädchen, welches kichernd die tanzenden Patienten und Crew beobachtetund es eifach geniesst auf dem Arm sein zu können.
Bild Quelle: mercyships.org
